DaZwischenRaum
EN
Windows serve as an interface between the interior and exterior space and are at the same time an exhibition area and an interactive control element. The interaction of sensors, camera, robotics, kinetics and projectors creates a constantly changing multimedia experience from the interaction of the passers-by .
The kinetic objects pull and tug at their own cables, project and provoke their surroundings and, over time, draw the traces of their own movements. Visitors become a manipulative, co-producing part of the installation and are integrated into an event of light and shadow in the “DaZwischenRaum” space.
DE
Die Fensterscheiben dienen als Schnittstelle zwischen dem Innen- und Außenraum und sind zugleich Ausstellungsfläche und interaktives Bedienelement. Das Zusammenwirken aus Sensoren, Kamera, Robotik, Kinetik und Projektoren erzeugen ein sich stetig wandelndes multimediales Geschehen aus der Interaktion der Passant*innen beim Vorbeigehen und Betrachten der Installation.
Die kinetischen Objekten zerren und zehren an den eigenen Kabeln, projizieren und provozieren ihre Umgebung und zeichnen im Laufe der Zeit die Spuren ihrer eigenen Bewegungen. Besucher*in werden ein manipulierender, koproduzierender Teil der Installation und in ein Ereignis aus Licht und Schatten im DazwischenRaum integriert.